Chirurgische Klinik - Station 6 Viszeralchirurgie IMC
Station/Stelle |
Chirurgie Station 6 VTS |
Arbeitszeit |
2-Schicht-System, Früh: 6:30 – 14:45 & Spät 13:30 – 21:30 (bzw. angepasst bei fehlender Volljährigkeit) |
Mindestalter FSJler (Präferenz dahingehend) |
16 Jahre |
Anforderungen / Wünsche
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Zuverlässigkeit, Lernbereitschaft, Teamgeist, Interesse an pflegerischen Aufgaben und Herausforderungen, Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung |
Aufgaben
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Vorstellungstermin und Hospitation erwünscht? |
Bei Interesse des Bewerbers sehr gerne |
Station 6 VTS
Die Station 6 VTS (Viszeralchirurgische Transplantationsstation, 24 Betten) der Chirurgischen Universitätsklinik betreut Patienten aus den Fachdisziplinen Viszeralchirurgie einschließlich der Transplantationschirurgie, Gefäßchirurgie, Traumatologie, Urologie und Radiologie, die eine Intensivtherapie und Intensivpflege benötigen. Um diese Maßnahmen zu gewährleisten sind alle notwendigen Geräte vorhanden. Zur Sicherheit sind gleiche Geräte immer desselben Herstellers und an jedem Bettplatz vorhanden.
Auf der Station werden neben der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgung von Patienten extrakorporale Verfahren (Hämofiltrationen, Dialyse, MARS) sowie alle Maßnahmen der erweiterten Atemtherapie und des Weanings nach Beatmung durchgeführt. Die Größe der Operation und der allgemeine Zustand des Patienten vor der Operation sind entscheidend dafür, ob eine intensivere postoperative Überwachung auf der IMC-Station notwendig ist.
Neue FSJler werden mittels eines Einarbeitungskonzeptes und mindestens zwei Wochen durch eine examinierte Pflegefachkraft und einem Pflegehelfer eingearbeitet. Regelmäßige Fortbildungen, Geräteeinweisungen, Teambesprechungen und Mitarbeitergespräche sind für uns selbstverständlich. Wir arbeiten leitlinienbasiert und in unsere tägliche Arbeit sind kinästhetisches Handeln, Basale Stimulation, Maßnahmen zur Delirprävention, Erkenntnisse der modernen Wundversorgung und die Mithilfe von Angehörigen integriert. Die Dokumentation erfolgt über ein Patientendaten-Management-System (PDMS).